Heute kann ich sagen, mein Weg ist geführt.
Zu Beginn meines Maschinenbaustudiums hatte ich keinen Gedanken im Kopf, im alternativen Gesundheitsbereich irgendetwas zu bewegen. Es gab auch keine Bestrebungen in mir, irgendetwas in Richtung Medizin, Heilung oder Gesundheit zu machen.
Ich hatte viele Ideen und wollte neue Konzepte in die Welt bringen. Ich wollte die Welt verbessern. Fragen Sie einmal ein Kind, warum es später einmal Ingenieur werden will und sie werden eine Begründung hören, die aus dem Herzen dieses Wesens spricht.
Durch eine Verkettung von Zufällen lernte ich 2008 Dr. Fenten kennen, einen Ingenieur der Verfahrenstechnik. Seine eigene Lebensgeschichte und seine Art das Leben zu sehen, hat in mir etwas berührt. So kam es dazu, dass ich mich plötzlich mit Dingen auseinander setzte, die in meinem bis dahin gedachten Lebensplan überhaupt nicht vorkamen.
Ich erlebte plötzlich Dinge, die für viele Menschen da draußen als unglaubliche Wunder und paranormal abgetan würden, weil sie weit über den Horizont eines „normalen“ Menschen hinaus gehen. Tief im Innersten wusste ich aber, dass dieser neue Weg richtig für mich ist. So entwickelte sich für mich eine ganz neue (geistige) Familie und neue Freunde, die sich auf dem gleichen Weg befanden wie ich.
Mit der Entdeckung des strukturierten Wasser von Dr. Fenten taten sich neue Möglichkeiten auf. Plötzlich spielten alternative Heilmethoden sowie Recherchen und Gespräche mit Experten in meinem Leben eine große Rolle. Mir und auch Dr. Fenten wurde durch viele eigene Erfahrungen immer mehr bewusst, dass das Zusammentreffen zwischen uns von der geistigen Welt geführt worden war.
Dr. Fenten sagte immer: „Wir sind behütet und beschützt und von wundersamen Mächten umgeben.“ Heute kann ich seine Worte im Kopf verstehen und auch im Herzen fühlen.
Mit dem Tod von Dr. Fenten begann für die weitere Erforschung seiner Produkte ein vollkommen neuer Abschnitt. Durch seinen Dimensionswechsel entstand für mich eine neue Art der Forschungsarbeit. Der Ingenieur in mir, der Teil, der alles wissen und verstehen möchte wie etwas funktioniert, ist mit der Neuorientierung noch einmal besonders geweckt worden.
So gehe ich heute nach meinen eigenen Methoden den Herausforderungen im alternativen Gesundheitsbereich auf den Grund.
Die gemeinsame Arbeit mit Dr. Fenten hat mir, ihm und seiner Familie völlig neue Welten eröffnet. Ein Teil dieser neuen Welten sind viele Freunde, die mir zur Seite stehen und meine/unsere gemeinsame Forschung unterstützen. Diese Situation ermöglicht es mir heute, weiterhin mit Dr. Fenten in Kontakt zu bleiben und wissenschaftliche Themen auch mit Hilfe der geistigen Welt zu betrachten. Gegenstand meiner heutigen Forschung ist es schulmedizinische Aspekte durch ergänzende Hinweise aus der geistigen Welt völlig neu zu betrachten, so dass ich heute die Arbeit Dr. Fenten ergänzen möchte, der verstanden hatte: „Heilung fängt im Herzen an!“