Dr. Norbert Fenten mit Harald Kautz Vella im Gespräch -Grippemittel Exfluenza-

Verschriftlichung eines Telefongespräches zwischen Dr. Norbert Fenten und Harald Kautz-Vella

Aufgrund einiger Verdachtsfälle und kreuzenden Linien im Geschehen der Weltpolitik, lag es H arald Kautz-Vella besonders am Herzen ein neues schnelles Grippemittel zu entwickeln.
Es wurde mit der Zielsetzung entwickelt, eine schnelle Lösung gegen eine mögliche Spanische Grippe anbieten zu können. Dieses Mittel hat sich sehr gut bei Grippalen Infekten bewährt und es ist heute in veränderter und optimierter Form unter dem Namen „Exfluenza“ erhältlich.

Im Telefongespräch geht es um Candida, Zeolithe, Toxine, Körpermilieu beeinflussende Medizin, und therapeutische Wege reiner Informationsmedizin.

(…)

H. Kautz-Vella: Max sagte, dass bei den Viren der Trick ist, dass die Nagalase neutralisiert werden muss, damit der Körper die Zellen erkennt.

Dr. Fenten: Viele Viren scheiden Nagalase aus, die dann den Rezeptor an der Zelle blockiert und der Rezeptor an der Zelle ist dafür verantwortlich, dem Immunsystem mitzuteilen: „Ich bin erkrankt, bitte entsorgen und neue Zelle anlegen.“

H. Kautz-Vella: Wenn wir an die Retro-Viren ran wollen, müssen wir etwas finden, dass die Nagalase neutralisiert und ich habe da so eine Vermutung, dass das radionisch gehen kann.

Dr. Fenten: Ich hab den Weg ja auch schon mal probiert, eben nur mit Information zu agieren. Habe dann 3 Patientengruppen gebildet. Davon sind dann wie es immer so passiert 2 Patientengruppen ausgefallen, aus nebulösen Gründen. Und eine Patientengruppe, da ist dann tatsächlich an manchen Stellen eine außerordentliche Krebsheilung passiert. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich eigentlich für 30 Patienten angetreten war, naja, da war das Ergebnis spektakulär, weil ein riesiges Krebsgeschwür in der Brust komplett zurückgebildet wurde und von ästhetisch sehr unschön hin zur Normalität zurück ging. Das war spektakulär, aber in mir fehlte die Signifikanz in der Vielzahl der Bemusterungen. Das war mein Versuch mit dem körpereigenen Stoff der unter dem Namen GCMAF verkauft wird, eine Immunstimulation in Richtung Krebszelle zu erzeugen. Da hatte ich nur mit Informationen gearbeitet. Da kann ich sagen: Ok, es hat bei einer kleineren Anzahl von Leuten beeindruckende Wirkung gehabt, aber die Signifikanz in der Breite, die war nicht da. Ich kann nicht mal ausschließen, dass bei diesem Versuch das alles Placebo war. (1) – Erklärung zu dem Versuch am Ende des Textes.

H. Kautz-Vella: Also die letzte Entwicklung, die wir gemacht haben, da habe ich mit Ekkehard Sirian Scheller zusammengearbeitet. Da ging es darum die typischen Vorerkrankungen der Morgelloninfektion auszuräumen. Sprich Quecksilber ausleiten, pathogene Candida Formen, also camouflierte Candida Formen erkennen und dem Immunsystem preisgeben und damit die Quelle der Botenstoffe raus räumen, die die Leber deaktiviert, denn das machen diese Candida Formen, wodurch dann die Übersäuerung kommt und die Schwermetallvergiftung, was wiederum der Pilzinfektion den Weg frei macht. Und da haben wir durchgehend Erfolge mit. Das dauert 2 Tage, wenn ich das Zeug nehme, das ist nur reiner Zeolith mit Information. Und die Leute haben sofort Leber Koliken und fangen an, die Säure auszuscheiden. Das funktioniert an der Stelle zuverlässig. Und da geht es auch nur darum, diese Candida Formen zu erkennen, die der Körper bis dahin nicht erkannt hat.

Dr. Fenten (unterbricht H. Kautz-Vella): Zu erkennen oder aufzulösen?

H. Kautz-Vella: Offensichtlich geht der Körper dann ran und räumt die weg.

Dr. Fenten: Wenn Candida aufgelöst wird, dann geht das ganze Schwermetall aus dem Candida rein in den Körper.

H. Kautz-Vella: Genau, deswegen haben die Leute reihenweise mit den Nieren zu kämpfen und müssen Zeolith nehmen, um das Gift rauszukriegen. Wir haben die Information deswegen direkt auf Zeolith geprägt, damit man nicht mobilisiert und aus irgendeinem Grund zu geizig ist, das Zeug auszuleiten. Dann haben wir gesagt, wir prägen es gleich auf Zeolith, wenn es mobilisiert wird, haben wir dann somit auch einen Exit für den Mist.

Dr. Fenten: Also ich hab nicht viel Erfahrung mit dem Zeolith, aber ich kenne die Strukturen der Gruppe der Zeolithe sehr gut und mir ist das was der Professor Hecht sagt und publiziert hat, schleierhaft. Ich kann nicht verstehen, wo der in seinen Ionenkanälen Schwermetalle selektiv binden will. Und mit dieser Einstellung habe ich dann ein paar Prüfungen am Klinoptilolith gemacht und die sind dann natürlich prompt in die Hose gegangen. OK, mit dieser Grundhaltung hat man keinen Erfolg. Wenn ich die Sache rein mineralogisch und kristallografisch beurteile, ist eine Selektivität für mich sehr fraglich. Wie das bei deinem Zeolith ist, weiß ich nicht.

H. Kautz-Vella: Also es gibt zwei Sachen. Der Zeolith ist ja Vulkanasche, die im Meer gelagert hat und die Spurenelemente die drin sind, entsprechen der statistischen Verteilung, die im Körper sein sollte. Damit habe ich sozusagen das gewollte Gleichgewicht an einer kleinen Stelle hochkonzentriert im Körper und ich habe den normalen Prozess eines Ionentauschers, der versucht mit dem Körper ins Gleichgewicht zu kommen. Das ist eine milde Form, das ist einfach nur eine kleine Hilfestellung, dem Körper die Mineralien zu geben, die er haben möchte.
Das zweite ist das gleiche, was die Pilze machen. Die Pilze ziehen die Schwermetalle ja auch in ihre Fäden rein, über physikalische Prozesse. Das hat etwas mit der Kapillarität zu tun und wenn ich halt ein großes Ion in feine Kapillare reinbringe, dann habe ich sozusagen einen energetisch positiven Effekt. Darüber ziehen die Pilze das Zeug in die Kapillaren rein und der Zeolith ist ja auch ein Labyrinth aus Kapillaren von einer ähnlichen Größenordnung. Und das ist ein rein physikalischer Effekt, der über die Kapillarität die großen Ionen vorzugsweise rein nimmt, wodurch ich an der Stelle sozusagen aus dem reinen Ionentauscher-Gleichgewicht eine etwas übersteigerte Affinität zu Schwermetallen hinkriege und dann ist es nur noch eine Frage der Oberfläche und je kleiner ich werde mit dem Zeug, desto unglaublicher wird ja die Oberfläche.

Dr. Fenten: Das ist definitiv richtig, aber an der Chlorella geht meiner Meinung nach heute noch nichts vorbei. Das spezifische Binden an einer Chlorella ist technisch ausgeprüft. Die Techniker nehmen kein Klinoptilolith, auch keinen hochwertigen anderen Zeolith, da wird Chlorella genommen. Aber pass mal auf, es gibt letztendlich so viele positive Rückmeldungen auf Klinoptilolith, dass das alles in Ordnung und gut ist. Das einzige was ich damit gesagt habe, ist: Vielleicht gibt es noch andere spezifisch bindende Systeme für Schwermetalle. Wenn du Candida auflöst, dann hast du das Thema, wie binde ich das Schwermetall, damit das im Körper nicht vagabundiert.

H. Kautz-Vella: Ja. Deswegen ist das ja sehr schön mit der Reaktivierung der Leber. Der Körper hat ja Kapazitäten auszuscheiden. Ich hab den Prozess ja bei mir auch durch. Ich bin 35 Jahre mit Candida durch die Gegend gelaufen und war eigentlich schon halbwegs am gehen von diesem Planeten, mit diesem Thema und hab wirklich eine Woche aus allen Kanälen Gift und Galle gespuckt und ich hab innerhalb von einer Woche ohne Diät, ganz normales Leben mit viel Kaffee und Rotwein, da habe ich meinen PH Wert von 6,7 auf 7,3 hochgebracht. Nur durch Wiederinbetriebnahme der Leber und das hat an den Rohrenden richtig schön gebrannt. Da konnte man sehen, wie die Säure rauskommt. Und ok, Schwermetalle, das ist ein bisschen längerwierig und es steckt bei mir noch in den Beinen drin. Überall wo Organe sind, reagiert der Körper relativ schnell. Die Leber ist nach 3 Monaten wieder im Normalbetrieb gewesen und ich habe das Gift jetzt nur noch in Oberschenkel und Unterschenkel sitzen. Da ist sozusagen Zwischenlager, Endlager für den Körper, da geht der so schnell nicht ran. Aber ansonsten vom Prinzip her ist das eine feine Sache.

Dr. Fenten: Wenn du an die Beine mal ran gehen willst, da gibt es eine einfache Technik, die heißt Biomechanische Stimulation und die erregt tatsächlich Gewebezellen und stimuliert damit unter anderem auch das Auslagern von Schadstoffen. Es gibt mechanische Geräte, die diese spezifischen, auch die Muskelzellen aktivierende, Schwingungsfrequenzen so erzeugen und das ganze kommt aus Russland, ist aber sehr weit verbreitet. Das könnte noch ein Weg für die Beine sein.
Jetzt sind wir irgendwie vom Thema weg gekommen.

H. Kautz-Vella: Gibt es irgendeine Möglichkeit mit einem Spray zu arbeiten?

Dr. Fenten: Wenn der Schaden noch nicht da ist, dann würde ich als therapeutisch wirklich sehr hilfreich für die Lunge dieses Ultraschall vernebelte System empfehlen. Also wenn du ein wirklich sehr besonderes Wasser, als Tröpfchen in die Lunge reinbringst, sind die Effekte massiv. Es gibt Leute die Asthma haben, die fangen an zu husten und auszukotzen aus der Lunge ohne Ende bis der Schleim weg ist. Also die Wirksamkeit ist da. Doch diese Wirksamkeit würde ich nicht anpacken wenn die Lunge mit Wasser voll ist. Da kannst du nur ganz schnell die Finger von lassen weil, das ist ja dann schon ziemlich kurz vor dem Ende.

H. Kautz-Vella: Fällt uns irgendetwas ein, wie wir ganz konkret den Schaden am Lungengewebe minimieren können. Abgesehen davon, dass wir den Virus bekämpfen im Körper?

Dr. Fenten: Das Kristallwasser hat den Effekt, dass es ein Schwingungsfeld aufbaut, in dem sich Viren nicht wohlfühlen. Das klingt nach wenig, aber das ist schon mal etwas was man in der Hand hat.

H. Kautz-Vella: Ok.

Dr. Fenten: Das heißt, wenn jemand einen viralen Keim in der Lunge hat und er atmet dann den Kaltnebel ein, dann wird das Wasser den Virus zurückdrängen, aus der Lunge raus.
Ein Strukturiertes Wasser, wie ich es habe, erlaubt Mikropartikeln nicht, sich in diesem Wasser zu befinden. Dieses Wasser ist so dicht in der Struktur, dass zum Beispiel die Mikroskopie von 1 Mikrometer Kügelchen eben sehr schön gezeigt hat, dass das sofort wieder aus dem Wasser raus fliegt. Das Wasser erlaubt also keine Schwebstoffe. Darauf kann man zurückschließen, wenn Schwebstoffe nicht erlaubt sind in diesem Wasser und raus gedrückt werden in die nicht strukturierte Wasserphase, dann müsste das mit Bakterien bitte genauso gehen. Die sind in der gleichen Größenordnung. Und wenn man dann sieht, dass die Wissenschaft klar gezeigt hat, dass auch die Salzkonzentrationen sich aus dem strukturierten Wasser heraus verschieben, dann hat man eine kleine Chance, dass allein durch diese physikalischen Struktureffekt Viren zumindest zurückgedrängt werden. Wir denken immer sehr kompliziert, und erst jetzt ist eigentlich klar geworden, dass es eine vierte Phase Wasser gibt. Unser ganz normales Trinkwasser ist polymorph, das heißt, es gibt die Struktur wie ein Trinkwasser, aber es gibt auch eine Struktur, die viel höher geordnet ist und auch andere Schwingungsfrequenzen, Dichte, ph-Wert usw. aufzeigt. Und diese vierte Phase, die eben berühmt geworden ist, in den letzten Jahren, weil dies eben vorher so nicht bekannt war. Der Pollak hat da ja sehr viele Vorträge und Furore gemacht um dieses Thema. Diese vierte Phase liegt in der Zellflüssigkeit vor.

H. Kautz-Vella: Ok, wenn wir das Kristallwasser ein bisschen salzen, haben wir dann ein Problem? Als Sole?

Dr. Fenten: Nein, ich hab sogar von Natur aus etwas Salz rein getan.

H. Kautz-Vella: Aber noch nicht auf Körperniveau, oder?

Dr. Fenten: Noch nicht auf isotonisch, sondern damit ich nicht irgendwelche kranken Leute in ein Defizit jage.
H. Kautz-Vella: Ja, ok.

Dr. Fenten: Wenn du ein mineralstoffarmes Wasser in einer größeren Menge trinkst und gleichzeitig Mineralstoffdefizite im Körper hast, dann tut dir ein mineralstoffarmes Wasser überhaupt nicht gut.

H. Kautz-Vella: Es geht bei dem Projekt um eine Medikamenten Entwicklung. Vom Konzept her breit auf Viren, weil Bakterien sind in der Regel an dieser Stelle nicht so interessant. Wobei ich noch gerne wissen möchte, was die Koinfektion ist, bei der Spanischen Grippe.

Dr. Fenten: Sobald wir aufgelegt haben, gehe ich rein und versuche es aufzurufen und euch zuzuschicken. Wenn ich das alles so höre, warum geht man dann nicht mit dem simplen Jim Humble System mit Chlordioxid, am besten wie es der Dr. Klinghardt sagt, in hoher Dosierung und den Körper ordentlich durchspülen.

H. Kautz-Vella: Das kriegen wir nicht durch. MMS ist international schon soweit geächtet, so etwas kann nur über die sozialen Netzwerke laufen. Es bedarf einer Kommunikationsstrategie, die absolut seriös ist und mit MMS sind wir raus.

Dr. Fenten: Kann gut sein. Eigentlich für mich nach Jim Humble, wenn ich das Thema Virus höre, danach käme für mich eigentlich der Klinghardt.

H. Kautz-Vella: Mit Viren sind die alle nicht besonders gut.

Dr. Fenten: Ja, Virus ist schon ätzend.

H. Kautz-Vella: Also Dr. Klinghard geht übers Milieu. Das dauert zu lange. Das ist eine feine Sache, das ist fein für Prophylaxe, aber nicht bei einem akuten Krankheitsverlauf.
Das was letztendlich helfen kann ist Banglangen, der geht auf Viren und die hilfreiche Information Nagalase neutralisiert und die Information Tetra Silberoxid. Das greift von 3 Seiten an, das gibt mir schon ein halbwegs stabiles Gefühl. Und es haben ja schon Leute die Spanische überlebt, ich muss dem Körper ja nur soweit helfen, dass er die Situation selbst meistern kann.

Dr. Fenten: Ich hätte da noch eine Möglichkeit, weil ich da gerade an etwas dran bin, was ich in die Umsetzung bringe. Ich habe ein Pad, das sehr stark schwingend das Feld in den Körper rein bringt, so wie es auch das Kristallwasser tut. Und dass dieses Schwingungsfeld sich dann im Körper ausbreitet und den Körper über die Meridiane mit genau diesen Schwingungen versorgt. Es werden die damit einhergehenden Ruhemembranspannungen erreicht, welche die Zellen versorgen.
Ich sage, ich schicke einfach in den Körper ein starkes Schwingungsfeld. Dieses starke Schwingungsfeld ist identisch mit dem Schwingungsfeld vom Kristallwasser. Dieses Schwingungsfeld breitet sich im Körper über die Meridiane aus und erzeugt ein Milieu, indem Viren sich nicht wohl fühlen. Sprich, sich nicht wirklich vortrefflich multiplizieren, teilen können, wie normal.

H. Kautz-Vella: Ich kann aufgrund der Situation im Moment nur Sachen annehmen, die innerhalb kürzester Zeit realisierbar sind.
Das Spray ist schnell. Wir haben auch bei der Morgellontherapie teilweise mit Spray gearbeitet. Das ist von der Wirkung wesentlich besser als der Zeolith, weil über das Versprühen die Information auch komplett in die Aura über geht. Da geht ja immer was daneben und ich kriege ein Informationscluster in der Tröpfchenwolke um den Körper. Das geht sofort in die komplette Aura und in alle Chakren rein. Das ist der schnellste Weg in den Körper und vor allen Dingen in die Lunge.

Dr. Fenten: Und in der Lunge gibt es dann ja die Besonderheit, dass die Schleimhäute es direkt aufnehmen und unverändert in den Körper überführen.

H. Kautz-Vella: Genau, da gehe ich nicht durch den Magen-Darm-Trakt mit Säure-Basen-Bildnern.

Dr. Fenten: Das ist wirklich etwas besonderes von der Lunge.
Nachtrag Max Zander:

(1) Es gab einen Versuch, bei dem die reine Information von GcMAF auf das Kristallwasser übertragen wurde. Mittels radiästhetischer Methoden konnte auch eine Veränderung im Wasser nach der Informationsübertragung aufgezeigt werden.
Krebszellen haben einen veränderten Stoffwechsel und sind nicht mehr in normalen Kommunikationssystem des Körpers. Daher ist es für den Körper so schwierig größere Krebs-Aktivitäten zu erkennen und auszuräumen. Auch im Krebsgeschehen entsteht ein Stoff, der Nagalase genannt wird. Diese Nagalase arbeitet wie ein Stopfen, der sich auf einen bestimmten Rezeptor an der Zelloberfläche setzt. Ist der Stopfen erst einmal drauf, kann die Zelle nicht mehr kommunizieren, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Damit ist das weitere Geschehen mit der Zelle außerhalb der Körperkommunikation. Auch manche Viren stehen nach heutigem Wissensstand im Verdacht, Nagalase zu produzieren/nutzen. Man kann es auch so ausdrücken:
Es nützt die beste Müllabfuhr nichts, wenn die Müllsäcke ein Tarnkleid haben und in der Hecke versteckt sind.
Ziel ist es den Rezeptor an der Zelloberfläche zu befreien. Je mehr Signale wieder frei gesetzt werden, desto mehr Makrophagen („Müllabfuhr“) sind im Einsatz und werden bei Bedarf vom Körper gebildet.
Eine Zunahme von Makrophagen lässt sich über eine Blutanalyse bestimmen.
Eine Erhöhung der Markrophagen lässt darauf schließen, dass die Kommunikation in der Immunabwehr wieder besser funktioniert und auch ein Krebsgeschehen und virale Aktivitäten vom Körper besser gemeistert werden können.

In der geistig/energetischen Betrachtung des Themas Nagalase und ihre Auswirkung, kam zutage, dass der Nagalasewert bei einer Blutabnahme in sehr vielen Fällen verfälscht sein kann. Sobald Blut abgenommen wird bemerkt der Körper dies und gibt über die Leber einen Stoff ab, der in der Medizin als Nagalasewert gedeutet wird.
Diese Information konnte technisch noch nicht bestätigt werden. Die Information ist aus dem feinstofflichen Kollektivbewusstsein der menschlichen Immunabwehr entnommen.

Der Versuch mit dem speziell informiertem Wasser hat, bis auf einige wenige beeindruckende Erfolge, keine Signifikanz in der Breite gezeigt.
Auch bei dem heute erhältlichen Wasser ist von positive Veränderungen im gleichen Maße berichtet worden. Das stabil im Wasser verankerte Schwingungsfeld kann der Zelle die Kraft geben, sich von der Nagalase zu befreien.
Ob dieser Effekt der Rezeptor Freilegung in einem Krankheitsverlauf 30%, 50% oder 80% ausmacht, ist bis heute nicht bekannt.
Die Erfahrungen der letzten 6 Jahre haben mir gezeigt, dass der Effekt nicht ausreichend ist, um einen Tumor nur mit diesem Mittel auszuräumen. Jedoch zeigen sich mit dem Wasser gute Tendenzen im Heilungsverlauf. Therapeuten, die zu ihrer Krebstherapie das Schwingungsfeld von Dr. Fenten einsetzen, berichten von einer merklichen Verbesserung der Lebensqualität bei den Patienten. Als Unterstützung zur Therapie kann ich den Einsatz des Wassers besonders empfehlen.
Auch bei viralen Erkrankungen kann der energetische Effekt an der Zelle eine Genesung unterstützen und beschleunigen.
Im Falle einer Krebserkrankung sollte man keinesfalls nur auf das Wasser setzen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Effekt alleine nicht ausreichend ist. Bei einer akuten Erkrankung sollte man auf gezielte Maßnahmen von Therapeuten setzen.