Dr. Norbert Fenten erzählt seine persönliche Geschichte: Wie entstanden seine Produkte?
In einem meiner zahlreichen Gespräche mit Dr. Norbert Fenten sprach er im Jahr 2013 über seinen neuen Lösungsansatz den Körper in die Ordnung zurück zu führen, den Weg seiner Erfindung und welche Erlebnisse er persönlich mit seiner Multiplen Sklerose durchgemacht hat. Im Folgenden lesen Sie eine Verschriftlichung dessen, was Dr. Norbert Fenten über sich und seine Krankheit erzählt hat:
Dr. Fenten: Multiple Sklerose das kann man sich so vorstellen: Binnen ein paar Jahren Krankheit saß ich im Rollstuhl. Ich war 1998 rollstuhlpflichtig. Ab dem Zeitpunkt habe ich mein Berufsleben im Rollstuhl geleistet und eine ebenso beeindruckende wie bedrückende Erfahrung gemacht.
Monat für Monat wurde es schlechter und schlechter und irgendwann war es dann so schlecht, dass ich gesagt habe: „OK, es geht nicht mehr und ich ziehe mich zurück“, aus dem, was man Unternehmenstätigkeit nennt und war dann zu Hause.
Ich war aus dem Berufsleben komplett ausgeschieden und hatte für mich die Frage, wo ist noch Sinn und Aufgabe für mich. Mir ging es gesundheitlich so schlecht. Ich bekam keine Luft mehr, ich hatte Spastiken ohne Ende, ich konnte eigentlich nicht mehr vernünftig leben.
Die Zeit, die ich für mich hatte, habe ich dazu genutzt, um zu schauen, wo ich etwas an meinen gesundheitlichen Problemen ändern kann. Da gibt es verschiedene Versuche. Einer ist auch daneben gegangen. Ich habe meine Harnwegsprobleme immer mit kolloidalem Silber behandelt und das sehr erfolgreich. Es ist ein wunderbares Material, es darf nur nicht zu einem Gerätefehler kommen. Den hatte ich zwei Monate und seitdem habe ich diese Gesichtsfarbe, die etwas dunkler ist.
Meine Familie sagt, sie sieht es gar nicht mehr. Also, wie gesagt, zwei Monate ein falsches Gerät und schon hat man sich den Ärger eingehandelt. Das ist halt das Problem, wenn man experimentiert und Lösungen sucht, die zumindest damals noch nicht normal waren.
Mit dem gleichen Ursprung der Suche habe ich aber etwas ganz Neues gefunden, eben auf der Suche, was kann im Körper wirksam eingreifen kann.
Da kam ich auf eine tolle Idee und damit auf die Frage: „Was ist die Sprache des Körpers? Kann ich im Körper auf der Kommunikationsebene etwas beeinflussen?“
Und, na gut, es ist nicht weit hin und dann findet man die Literatur von Professor Popp, von Biophotonen, und dann findet man auch ganz andere Literatur, die dann von Mikrotubulinen spricht. Man ist schnell bei dem Thema Schwingung, Energetik, Aura, dieses sogenannte Streufeld oder sogenannte weiße Rauschen.
Das war damals mein Gedanke, dass dort die Kommunikation des Körpers stattfindet. Das, was wir in der Technik als Rauschen bezeichnen, ist in Wirklichkeit Sprache. Und wenn man so weit gekommen ist, dann sucht man wie man in dem sogenannten weißen Rauschen gezielt etwas einspeisen kann und das war der Ursprung für die Entstehung des Kristallwassers.
Max Zander: Auch wenn du die Krankheit heute nicht mehr hast, fragen sich viele, warum du dich immer noch nicht bewegen kannst.
Dr. Fenten: Das ist eigentlich vergleichsweise simpel. Die Schäden, die eine Krankheit macht, die sind nicht so ohne weiteres reversibel. Das heißt, bei mir ist in der Halswirbelsäule ein Schaden abgelaufen. Der Schaden ist vernarbt und die Regeneration ist aufgrund des Narbengewebes bislang nicht eingetreten. Ich sage bislang, denn ich glaube, es wird bestimmt irgendwann die Zeit kommen. Und zwar nicht nur für mich, sondern für ganz viele Menschen. Ich würde nicht sagen, das ist aus der Realität heraus gesprochen, sondern aus dem Glauben heraus.
Man muss sich etwas mehr bewegen, vielleicht im Geistigen, nicht so sehr im Körperlichen.
Ich habe mit dem, was ich von dieser Sprache des Lebens gelernt habe, wie der Körper sich intern abstimmt, seine eigenen Reparaturprogramme anwirft, ausführt und sich organisiert, viel anfangen können. Mit diesem Grundwissen hat man eine riesige Bandbreite an Möglichkeiten zur Verfügung. Und dort bin ich eben aktiv geworden und habe Speicher und Schwingungsmuster gefunden, die verbessernde Produkte erlauben.
Ich habe ein spezielles Erlebnis gehabt: Ich war bei einem Heilpraktiker und ich bin ja Spezialist für Mineralien und Kristalle. Das war ja schon ein Leben lang mein Thema und dieser Heilpraktiker hat an meinen Hals ein Stück Jaspis dran gehalten. Ich konnte spüren wie mein Arm kinesiologisch getestet stärker wurde.
Das ist jetzt schon 20 Jahre her. So richtig verstehen kann ich es heute noch nicht, aber ich komme heute nicht drum herum zu sagen, dass ein Festkörper, ein Stoff, ein schwingendes Feld hat, welches sich mit dem im Körper schwingenden Feld überlagert und zu einer Verstärkung führen kann. Weil anders kann ich die Stärke der Kraft nicht interpretieren.
Wir müssen halt akzeptieren, dass in unserem Körper ein inverser energetischer Körper integriert ist und dieser Körper wird halt beeinflusst von allem Möglichen: Von den Produkten, die wir machen, von Feststoffen, von anderen Menschen, auch dort überlagern sich Energiefelder. So funktionieren wir halt, wenn unser jeweiliger Energiekörper in Defizite gerät oder in Überschüsse gerät, irgendwo nicht in seiner Harmonie, in der Ordnung Gottes sich befindet.
Genau das legt dann die Grundlage für Fehler: Für zum Beispiel Krankheit oder Unwohlsein, für Schwäche, für Müdigkeit, dass auf einmal der Körper sich nicht so gegen Bakterien und Viren wehren kann und letztendlich ein Dominostein-Effekt in Gang kommt, der zu einer Krankheit führt. Dass wir eine Achtsamkeit gegenüber dem Energiekörper haben sollten, das ist ein Tipp, den ich jedem geben kann.
Bevor sich eine Krankheit manifestiert, kann man sie schon energetisch aufzeigen. Wie es zum Beispiel bei den Kirlian Bildern der Fall ist: Man sieht energetisch am entsprechendem Organ eine Schwäche und erst durch Ungleichgewicht im Energiefeld hat der Fehler die Möglichkeit statt zu finden. Ein Fehler ist das, was eigentlich von unserem Schöpfer nicht vorgesehen ist: Das ist Krankheit. Wenn wir also aus der Ordnung heraus geraten. Die Stabilität und die Harmonie im Energiekörper, das ist das letztendliche Ziel der ganzen Produkte.
Es gibt eine Paste die man im Mund halten muss und auch da ist interessant, was wir gelernt haben, dass vom Mundraum aus sämtliche Organe, sogar das Zentralnervensystem, Kopf etc. direkt verbunden sind. Vom Mundraum aus geht die Verbindung in den Körper und wir haben ja einen interessanten Kirlian-Versuch gemacht. Da hat meine Frau die Paste im Mund behalten und ich habe die Paste geschluckt. Und dann haben wir geschaut, bei wem sich wie viel energetisch getan hat. Und heraus kam, dass es bei beiden gleich war. Wenn ich die Paste im Mund halte, geht diese Schwingung, diese energetische Beeinflussung des Menschen von statten.
Insofern der große Tipp, die Paste schön lange im Mund behalten und in den Zehenspitzen kann man die Resultate messen.
Es ist in den Produkten mehr als ein Signal, wie es zum Beispiel bei einem Globuli der Fall wäre. Um auf Zellen-Ebene eine große Veränderung hervor zu rufen, bedarf es eines Energieeintrages.
Hier ist etwas Grundlegendes geschaffen. Ich spreche aber von Energie, die von der heutigen Wissenschaft weitgehend nicht erfasst werden kann. Wenn wir über Kirlian sprechen, so hat etwas Energetisches die Abbildung gemacht. Bis dahin ist jeder Wissenschaftler mit einverstanden. Aber bereits die Aussage: „War das jetzt ein Lichtquant? War das ein Elektron? Was war das eigentlich was diese fotografische Abbildung gemacht hat?“
Heraus kommt meistens: „Ja, das war ein Ladungsträger“. Das ist ein schönes Wort, doch letztendlich heißt es, dass man nicht weiß, was es war, aber es hatte ja irgendwie eine Reaktion und zwar eine energetische Reaktion. In diesem Bereich haben wir noch nicht die Analysen-Geräte und da ist unsere Wissenschaft unheimlich stur. Wenn man es nicht messen kann, ist es auch nicht da. Da entsteht dann in dem Bereich ein schwarzes Loch, wo eigentlich etwas rein gehört an Wissen und Hilfestellung.
Ich habe dann nach meinem Berufsleben die für mich spannenden Themen angepackt, beispielsweise Tachyonen Energie, dann Orgon als Energieform und Skalar Wellen als Energieform. Das sind alles Begrifflichkeiten die schwer fassbar, physikalisch nicht sauber nachgewiesen sind, jedoch zweifelsfreie Effekte haben.
Da ist eine Grauzone der Wissenschaft. Man hat etwas, weiß aber nicht genau, was man da hat. Ist es eine longitudinale Schwingung? Ist es eine transversale Schwingung? Ist es eine Materiewelle oder ist es vielleicht auch ein Hyperschall Feld? Hier muss noch einiges erforscht werden.
Wenn ich nur sehe, was erfasse ich mit meinen Sinnen, dann muss ich feststellen, mehr als 90% erfasse ich nicht, das ist wissenschaftlich gesichert. Dieser Raum, in dem wir sitzen, ist voll mit Energie. Da sind Radiowellen, hier kommen genauso die Schwingungen von den Flugzeugen rein, das Radar hat hier seine Wirkung, der Polizeifunk, die Handys funken non-stop dazwischen, der Raum ist voll und das, was wir hier mitbekommen, ist gerade mal die Energie, die von Licht getragen ist.
Also die Photonen getragene Energie bekommen wir mit unseren Augen mit und das ist nur ein Bruchteil dessen, was hier eigentlich drin ist. Insofern ist Energie ein weiter Begriff.
Mein Wunsch ist, dass viele Menschen eine Hilfestellung bekommen und das nicht nur im physischen Bereich, sondern, dass wir wirklich hin finden zu einer geistigen Energie und zu einer geistigen Veränderung, einer spirituellen Ebene.
Man kann das ja wieder herunter brechen auf Limbisches System kontra Neokortex, Aktivität der Zirbeldrüse. Das, was sich dort öffnet, ist vielleicht das Wichtigste was diese neuen Produkte bewirken können, nämlich eine Öffnung zum Ganzen hin, zum Universellen, vielleicht auch zum Göttlichen.
Das heißt eine Ebene, die uns weitgehend bewusst verborgen ist. Die Wissenschaft nimmt dann Begriffe wie di-methyl-triptophan, was aktivierende Wirkungen hat und spricht darüber, wie wir auf einmal Fähigkeiten bekommen, die scheinbar gar nicht menschenbezogen sind.
Wir nennen das dann paranormal. Nein, nein, das sind alles Potentiale, die jeder von uns hat, aber nicht nutzt. Und dort eben die göttliche Anbindung zu verbessern, zu ermöglichen, das ist meine eigentliche Vision und auch das, was ich für mich wünsche.
Nach der Frage wie es dazu gekommen ist:
Ich wurde von einer Idee genervt. Ich kann es nicht anders sagen. So ist es und etwas anderes auszusprechen wäre falsch. Das Bauchgefühl hat mich verfolgt und ließ mich nicht in Ruhe. Jetzt muss man sich mal vorstellen, ich war körperlich fix und fertig und ich habe den Hauch des Todes gespürt, der war nicht weit weg. Und in der Situation ergreife ich die Initiative und machte etwas technisch sehr komplexes. Also das war gegen jede Wahrscheinlichkeit und dann funktioniert das auch noch.
Um so schöner, wenn es uns heute zur Verfügung steht, dann hat es einfach so sein sollen. Und mehr glaube ich, kann ich mir selber nicht abverlangen. Ich darf ein Werkzeug sein. Das heißt, durch mich darf etwas fließen. Aber ich darf nicht glauben, ich sei der Schöpfer und der große Zampano. Es gibt den Begriff der Demut, der leider oft falsch verstanden wird und dass das Dienen, ein Dienen den Menschen gegenüber ist. Und es ist ganz wichtig, dass die Menschen zusammenarbeiten und zusammen geführt werden, die in diesem Geiste handeln.
Jedes Mal, wenn ein Produkt von jemandem in die Hand genommen wird, findet ein energetischer Abdruck statt. Das wissen wir von Professor Kröplin und allen anderen. Es findet eine energetische Beeinflussung der Produkte statt und die muss aus einem bestimmten Geist heraus erfolgen. Meine Hoffnung ist, dass viele Menschen, die wirklich mit einer Herzenshaltung unterwegs sind, die für die anderen Menschen bereit sind zu dienen, zueinander finden und ihren Ort in der Firma finden, die ich jetzt gegründet habe und dann wird alles locker und leicht.Dr. Norbert Fenten