Wellengenetik einfach erklärt, das wahre Potential der DNA

Vortrag zum Thema Wellengenetik
Die Wellengenetik ist ein sehr komplexes Thema, weil ein Verstehen dieser Lehre sehr viel Wissen voraussetzt.

Daher schildere ich die Wellengenetik heute auf eine ganz einfache Weise, mit dem Ziel, ein Grundverständnis für das Potential dieser Wissenschaft zu geben.

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Für ein wirklich tiefgreifendes Verständnis der detaillierten Zusammenhänge, würde die Zeit heute nicht ausreichen. Zu viel müsste erklärt und verstanden werden. Dr. Fenten sagte zu mir, dass man ungefähr 2 Jahre studieren müsste, um ein wissenschaftlich fundiertes Verständnis für die Wellengenetik zu erlangen. Das würde ich ebenfalls so einschätzen.

Ein Beispiel:

Man möchte versuchen jemanden im Mittelalter ein Automatikgetriebe zu erklären.
Die Person müsste wissen, wie eine Wandlerturbine funktioniert. Dafür braucht es ein Verständnis über Reibung und Kraftübertragung in Fluidsystemen. Für die Steuerung des Getriebes muss man hydraulische Schaltsysteme verstehen. Dazu kommt noch das Wissen über Lager Auslegungspunkte, Synchronisation von Schaltstufen und nicht zu vergessen die Grundlagen der Thermodynamik, denn das Getriebe dehnt sich doch aus. Wichtig sind noch grundlegende Fachkenntnisse über Zahnradpaarungen und Passungssitze usw….
Man merkt schon, an einem Wochenende könnte jemand aus dem Mittelalter nicht lernen, wie er ein Automatikgetriebe selber bauen kann.
Die Wellengenetik ist noch um ein zig-faches komplexer.

Also gehe ich heute ganz einfach an die Sache heran, indem wir uns auf das beschränken, was wichtig zum Arbeiten ist und wodurch Ergebnisse sichtbar werden.

Zurück zum Beispiel:

Erkläre ich dem Menschen aus dem Mittelalter die reine Funktion und die Möglichkeiten des Getriebes, so kann er damit etwas anfangen. Er weiß, wie viele Umdrehungen an einer Getriebeseite erzeugt werden dürfen, er weiß, welche Kraft maximal dafür verwendet werden darf. Er hat verstanden, was dann an der anderen Seite des Getriebes heraus kommt. Dann kann auch er ein solches Getriebe nutzen und diesen neuen Baustein in Konstruktionen mit einsetzen.

Genau so betrachten wir heute die Wellengenetik.

Die russische Wellengenetik ist mit der in Europa etablierten Wissenschaft und mit dem Weltbild vieler Menschen noch nicht vereinbar.
Denn die klassische Wissenschaft sucht nach den Zusammenhängen des Lebens immer noch auf der materiellen Ebene. Um aber die Wellengenetik zu verstehen, sollte man über die biochemische Sicht hinaus schauen und bioelektrische, morphogenetische, und quantenmechanische Aspekte mit in sein Weltbild einschließen.

Mein Wissen über die Wellengenetik stammt aus Ausarbeitungen von Prof. Dr. Peter Gariaev. Er hat seit 1984 die in Vergessenheit geratenen Forschungen von Alexander Gurvitch weiter geführt.
Wenn man sich ernsthaft mit dem Thema Wellengenetik auseinander setzen will, kommen sie an diese beiden Herren nicht vorbei.

Eine kurze Aufzählung der Kernaspekte der Wellengenetik:

Ein grundlegender Unterschied zur klassischen Wissenschaft ist das Anerkennen des spirituellen Körpers. Ohne den spirituellen Körper wäre der Mensch nur ein leerer Wassersack.

Es gibt keinen genetischen Abfall. 1% der Gene arbeitet an der Synthese von Proteinen. 99% arbeitet an den Grundsätzen der Holographie.

Die DNA ist als „Sprache“ zu verstehen – Peter Gariaev spricht auch von linguistischer Genetik.

Eine Funktion des genetischen Apparates ist die holographische Fähigkeit. Es wird auch Multiplex -Polarisations-Hologramm genannt. Es beinhaltet die Funktion einer Zeitmaschine.

Das Hologramm eines Genoms gibt die zeitlichen Räumlichkeiten vor. (bitte beachten: zeitliche Räumlichkeiten und Zeitmaschine sind nicht dasselbe)
[Genom: Die Gesamtheit aller vererbbaren Informationen also Chromosomen+ DNA+RNA]

Als allererstes möchte ich auf das beeindruckendste Phänomen eingehen, das Hologramm.
Von der Kirlian-Fotografie kennen viele die berühmten Beispiele, wo der vollständige Umriss eines Blattes auf dem Bild noch zu erkennen ist, obwohl man ein Stück davon abgerissen hat. Bis heute kann dies mit dem etablierten Weltbild der westlichen Wissenschaft nicht genau erklärt werden.
Kirlian Effekt bei einem Blatt

Ein noch interessanteres Phänomen ist das Phantombild der DNA.
Legt man eine DNA Probe in einem abgedunkelten Raum auf eine Unterlage und fotografiert den Bereich der Probe unter Zugabe und Kombination von rotem, infrarotem und ultraviolettem Licht, so wird über der Probe eine DNA Spirale sichtbar.
Die Fotos werden zig-fach bearbeitet, bis sich ein Bild zeigt.
Wird die Probe entfernt, so erscheint die Phantom DNA wieder beim Fotografieren.
Dieses Phantom hat die Eigenschaft sich selbst zu regenerieren. Die russischen Forscher gehen davon aus, dass die DNA Information ewig hält.

Phantom der DNA über der Probe sichtbar.

Was können wir mit dem Phantom der DNA bewirken?
Zunächst ein Beispiel:
Wenn ein Tintenfisch seinen Arm verliert, dann holt sich sein genetischer Apparat die Information vom Erinnerungsmuster des verlorenen Armes und dann wächst dieser nach.
Wir erinnern uns zurück an die Phantom DNA Bilder, die vorhanden waren, obwohl keine DNA im Raum war.
Wir dürfen also erkennen, dass die Information des Bauplanes auf einer für uns nicht direkt sichtbaren Ebene immer vorhanden ist.
Es existiert höchstwahrscheinlich eine Informationsverbindung zwischen der Phantom DNA und der echten DNA.

Um diese Verbindung zu erklären, muss man über Solitonen und Phononen Bescheid wissen. Hier gehe ich nicht in Details. Fakt ist, dass die russische Forschung im Stande ist, mit ihrem Wissen und der dazugehörigen Technologie, die DNA und RNA auszulesen. Dieser Bereich der Forschung ist auch imstande bioaktive Stoffe zu kopieren. Diese Stoffe können zum Beispiel Ginseng sein, Gelee Royal usw. …
Man macht eine Art Quantenaufnahme von einem Stoff und erhält einen wellenförmigen Gegenwert. Für die Aufnahmen sind die Solitonen und Phononen von Bedeutung. Wie das genau funktioniert ist nicht primär entscheidend. Wir nutzen also eine „Polaroid Kamera“ ohne zu verstehen, wie die Chemie das Bild erzeugt.
Die Quantenaufnahme (das Phantom des eigentliches Stoffes) ist oft stärker als der Stoff selbst. Dieses Phantom wird auch Quantenequivalent bezeichnet.

Welches Potential dahinter steckt wird durch folgende Experimente bewusst:

Der Aloxan Versuch an Ratten:
Aloxan zerstört die Insulin produzierenden Beta Zellen. Die Insulinsynthese wird gestoppt und die Ratte stirbt noch während der Kontrolluntersuchung.
In einem Versuch hat man, bevor das Tier fast verendet ist, die Information einer intakten Bauchspeicheldrüse eingespielt. Zur Unterstützung wurden noch Informationen einer intakten Milz eingespielt. Nach kürzester Zeit war der Zuckerspiegel der Ratte wieder normal.
Zur Informationsübertragung wurde ein Spezial-Laser verwendet.
Dieses Experiment wurde an 20 Ratten durchgeführt. Es hat jedes Mal geklappt, Alle Ergebnisse waren absolut. Die Information wurde aus 1cm Entfernung, aus 3cm und dann aus 20 km Entfernung übertragen. Selbst wenn die Ratte auf dem Mond wäre, kann die Übertragung noch funktionieren.

In Kanada wurde Ärzten erklärt, wie man mit dem Laser und den dazugehörigen Technologien umgeht. Ohne Vorkenntnisse haben die Ärzte dort das gleiche Experiment durchgeführt. Die Ergebnisse waren dort ebenfalls absolut.

Bei einem neuen Versuch wurde das Aloxan in der 5-fach tödlichen Dosis verabreicht. Der Zuckerspiegel der Ratten blieb trotzdem konstant.

Bei einem zweiten Versuch nahm man 30 Menschen mit gesundheitlichen Problemen Nach 10 Tagen Behandlung mit speziell erstellten Matrizen haben sich bei allen Personen deutliche Besserungen eingestellt. Die erstellten Matrizen sind Kopien von bioaktiven Stoffen wie Ginseng usw. gewesen.

Für die Experimente wurde ein Laser auf Polarisationsebene verwendet. Die Informationen werden mit Torsions- und Spinnfeldern übertragen. Diese Informationen sind Quantenaufnahmen, die vorher festgehalten wurden. Diese lassen sich auf einem Computer speichern.
Die Pads von Dr. Norbert Fenten funktionieren nach ähnlichen Prinzipien. Die Pads übertragen Schwingungsmuster bioaktiver Stoffe in den Körper.
Dabei wird auch eine von ihm gefundene Grundschwingung übertragen, die es ermöglicht, dass der Körper auf sein ursprüngliches (göttliches) Baumuster zurückgreifen kann.
Ich möchte jetzt auf das Phantombild der DNA näher eingehen.
Gariaev und sein Team konnte über die Spezial-Aufnahmen beweisen, dass das Phantom der DNA existiert, auch wenn nichts mehr von der ursprünglichen DNA im Raum ist. Dieses Phantom enthält alle Informationen und es ist nicht an unsere Zeit gebunden. Ein Teil des Phantoms ist die Funktion einer Zeitmaschine. Die Entwicklung jedes Lebens wird von dieser „Zeitmaschine“ beeinflusst. Ein Embryo im Mutterleib erhält über die Zeitinformation im Phantom die Anweisungen für weitere Entwicklungsschritte. Die biologische Entwicklung braucht in unserer 3D-Ebene einen zeitlichen Ablauf. Die Vorgaben dafür sind nicht auf der 3D-Ebene festgehalten.
Gariaev und sein Team kann diese „Zeitmaschine“ beeinflussen.
Weicht man Erbsen ein, so bilden sich nach 3 Tagen Keimlinge. Wir wissen auch, wie sich eine eingeweichte Erbse nach 28 Tagen ausgebildet hat. In einem Experiment wurde den Erbsen die Information übertragen, dass sie bereits 28 Tage alt seien und nach 3 Tagen sahen die Erbsen aus, als ob diese sich schon 28 Tage entwickeln konnten.

Um dieses Phänomen näher zu erfassen folgen jetzt einige Aussagen von Lee Carroll:

„In einem Quantenzustand gibt es keine Zeit und keinen Ort, an dem sich irgendetwas befindet. Denn die Quantenmechanik besagt, dass jede Materie /Energie als alles immer überall ist. Stellt euch bloß vor wie komplex das ist! Und dann stellt euch vor, dass das in eurem Körper Hunderte von Millionen Mal dupliziert wird. (…)
Die DNA ist im ganzen Körper identisch und nicht spezifisch. Es gibt keine Zehennägel DNA oder Haar DNA oder Herz DNA, nur die für den jeweiligen Menschen einzigartige DNA. (…)
Es muss also eine Art Kommunikation stattfinden, sodass die mikroskopisch kleine DNA deines Zehennagels zur selben Zeit und sofort das Gleiche erfährt wie dein längstes Haar auf dem Kopf. Nun müssen diese Billionen DNA Teile miteinander übereinkommen, müssen eine Energie in ihrem Bewusstsein aufnehmen und das alles muss in einem 3D Rahmen passieren. (…)
Billionen Kopien der immer selben menschlichen Quanten-Blaupause müssen in sofortiger Kommunikation miteinander stehen, sonst würdet ihr sterben. Doch wie machen sie das? Für diesen Kommunikationsprozess zwischen den DNA Spiralen hat die Wissenschaft bisher keinen Namen gefunden, aber das wird noch kommen. Es handelt sich um Quantenhaftigkeit in der magnetischen Suppe.“ (Lee Carroll, die 12 Stränge der DNA, Band 10 Koha Verlag)

Wir gehen jetzt etwas tiefer in die Thematik.
Es kommen jetzt einige Feststellungen aus der Forschung von Peter Gariaev:
Unsere Chromosomen realisieren den Bauplan von unserem Organismus aus der Eizelle. Dies geschieht mit einem biologischen Photonen Feld und mit einem akustischen Feld. Dadurch entsteht die elektromagnetische Gestalt des zukünftigen Organismus. Es entsteht auch gleichzeitig sein „Schicksal“. Dies ist eine noch nicht erforschte Besonderheit des Genoms (gesamte genetische Information).
Das „Schicksal“ ist also auf eine gewisse Art und Weise festgelegt.

Wie wurde das herausgefunden?
Die von den Russen benutzten Laserfelder können nicht nur Licht, sondern auch Töne abstrahlen. Man hat herausgefunden, dass die Reihenfolge der DNA der Struktur von Buchtexten sehr ähnlich ist. Man sagt, dass diese Abfolge strukturmathematisch identisch ist. Die Sprache dieser Texte ist noch nicht entschlüsselt.
Die Gene entwickeln ihr Potential über die Informationen aus dem Hologramm.
Wir haben gelernt, dass das Hologramm zeitlos ist und ewig besteht. Das Potential der Gene und somit auch das Potential des Menschen entwickelt sich aus dem holographischen Gedächtnis heraus.

Durch die Beleuchtung der Hologramme mit unterschiedlichen Lichtfrequenzen entsteht jedes Mal eine neue Abbildung. Es existiert also eine sehr große Zahl an Hologrammen gleichzeitig.
Unsere Chromosomen haben die Fähigkeit ein breites Spektrum von Lichtfrequenzen abzustrahlen (Ultraviolett bis Infrarot). Sie können also die Vielzahl an Hologrammen alle einlesen.
Die zukünftige Gestalt des Organismus ist in den Hologrammen gespeichert und natürlich auch die Gestalt der Folgegenerationen.

Ich frage mich, ob also unser Schicksal denn wirklich schon so fest steht?

Dazu eine Textstelle aus dem Buch „Die 12 Stränge der DNA“ von Lee Carroll:

„ Wie wir schon gehört haben repräsentiert die zweite DNA Schicht die Lebensaufgabe des Menschen. (…) Ihr müsst verstehen, was eine Lebensaufgabe ist und warum die in eurer DNA ist. Ihr kommt damit auf diesen Planeten. Die Lebensaufgabe wurde auf Basis eurer persönlichen Akasha-Chronik speziell für jeden einzelnen von euch entwickelt. Das heißt, eure aktuellen Lebensaufgaben haben mit euren früheren Leben zu tun. (…)
Wer nun meint, die Lebensaufgabe klinge nach Karma, liegt falsch. Mit Karma hat das gar nichts zu tun, dafür aber mit einem Sinn und Zweck. Was treibt euch an? Bei manchen von euch die hierher kommen, singen die Zellen die Botschaft: Ich will niemals allein sein. Und was glaubt ihr nun, ist ihre Lebensaufgabe? Allein zu sein! Hört sich ungerecht an, oder? Aber das ist eben die Energie der Lebensaufgabe.
Alles was ihr aus früheren Leben noch als Rätsel mit in dieses Leben genommen habt, also das, was ihr noch zu Ende bringen und bewältigen müsst, wird zu eurer Lebensaufgabe.“

Auf der Quantenebene gibt es keine Zeit. Es ist so, als ob alles gleichzeitig passieren würde.
Man brauchte den Erbsen nur die Zeitinformation aus dem passenden Hologramm senden, dass sie bereits 28 Tage alt seien und sie entwickelten sich innerhalb nur weniger Tage in diese Gestalt.
Die Wissenschaft kennt keine Antwort auf den höheren Sinn dieses Phänomens.

Daher nehme ich hier wieder Bezug zu einer Aussage von Lee Carroll:

„Aus Quantensicht gibt es so etwas wie ein früheres Leben nicht. Schreibt es euch auf und merkt es euch gut! Eure DNA und die Akasha Chronik sind quantenhaft. Deshalb kann man auf sie nicht zeitlich mit etwas wie der Vergangenheit Bezug nehmen. Aber was ist denn dann ein früheres Leben , Kryon? Habe ich nicht in der Vergangenheit gelebt? Schon, in der 3D Welt vielleicht, doch die Erfahrung ist in eurer DNA als derzeitige Lebensenergie lebendig. (…)
Stell dir vor, du warst vor 300 Jahren ein großer Maler. Hast du gewusst, dass dieses Talent nach wie vor in dir schlummert? Ja, es ist immer noch da! Kryon, ich kann ja nicht einmal ein Bild zeichnen! Doch sage ich dir: Du hast es ja nur in 3D versucht! Wie wäre es, wenn du in der Meditation (Stille) zu deiner Zellstruktur sagst: Ich würde gerne auf das Leben Zugriff haben, indem ich malen konnte. (…)
Leite diesen Prozess mit willentlicher Absicht ein, beanspruche dieses Talent für dich. Du wirst mit dem Zeichnen beginnen; am Anfang geht es vielleicht noch nicht so gut, aber dann wird etwas passieren: Farben tauchen auf, wie sie vorher nicht da waren. Du weißt, was zusammenpasst. Mein Partner hier kann es bestätigen, denn er hat sich seiner Akasha Chronik bedient, um das zu machen worum ich ihn gebeten habe. Er hat Jahre dafür gebraucht, aber er hat das gefunden, was schon immer in ihm war, und ihr könnt es jetzt an seiner Arbeit sehen. Die persönliche Akasha Chronik ist also nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart.“

Kommen wir nun zur letzten Frage:
Wie können wir eine Erbkrankheit mit Hilfe des neuen Wissensstandes der Wellengenetik betrachten?

Hierzu ein Beispiel:
Mukoviszidose ist eine Krankheit bei der ein genetischer Defekt vorhanden ist. Dieser Defekt lässt sich heute sehr genau bestimmen: Er liegt auf dem langen Arm des Chromosoms 7. Es gibt auf diesem Gebiet verschiedene Arten von Defekten und verschiedene Ursachen.
Bei diesem Beispiel handelt es sich um ein Mädchen mit einer Zystenfibrose. Das Mädchen hat noch eine Schwester. Von der gesunden Schwester wurde die genetische Information übertragen. Es dauerte ein halbes Jahr und das Mädchen war gesund. Nach der Gesundung wurde eine molekulare Erbanalyse durchgeführt. Die Mutation wurde wieder festgestellt. Trotz Mutation ist das Kind gesund. Hier zeigt sich wie stark die DNA Phantome wirken.

Die Biosysteme und der gesamte kommunizierende Apparat nimmt nur dann eine Information auf, wenn die gesendete Information identisch mit dem eigenen Biosystem ist und das System muss von sich aus schon auf diese Information ausgerichtet sein.

Ich kann also mit einer Musik CD nichts anfangen, wenn der Computer nur ein Diskettenlaufwerk hat. Und wenn er ein CD Laufwerk hat, dann muss auch die Software auf dem Computer vorhanden sein, um die MP3 Datei zu lesen. Erst wenn alles aufeinander passt, spielt die Musik.
Wenn wir heute eine Musik CD in einen Computer legen, so spielt das Betriebssystem diese automatisch ab.
Unser Biosystem mit genetischen Apparat nimmt sich nur die Informationen heraus, die passen und die es auch gebrauchen kann.
Das Phantom einer gesunden DNA kann gegen eine Krankheit ansteuern.pdf-icon wellengenetik